Sonntag, 17. November 2013

Vereinsgründung

Verein will Familien stärken

Duisburg. In Duisburg ist der Verein "Familienwohl" gegründet worden.

Ziele des gemeinnützig arbeitenden Vereins sind in erster Linie die Förderung der Familie als kleinste gesellschaftliche Einheit, aber auch die Beratung und Begleitung von Eltern und Kindern, die von akuten Trennungssituationen betroffen sind.

Beratungsbedarf für Eltern und deren Kinder kann z. B. bei Trennung der Eltern, aber auch bei temporären Hilfen zur Erziehung wie Heimerziehung oder sonstige betreute Wohnformen entstehen.

Dazu der erste Vorsitzende Frank Engelen: „Durch Trennungssituationen entsteht eine Belastung für die Familienmitglieder. Kinder rutschen oft in ihren Leistungen so weit ab, dass die Versetzung gefährdet ist oder der Schulwechsel droht.  Wenn Eltern ihrem Arbeitgeber nicht mehr ihre volle Leistungsfähigkeit zur Verfügung stellen können, kann sogar der der Verlust des Arbeitsplatzes die Folge sein.“

Der Verein „Familienwohl" will mit gezielter Beratung und Mediation Eltern und Kindern zur Seite stehen und unterstützen.

Neben den Beratungsangeboten steht auch ein Informations-Café als Begegnungsstätte für Interessierte und Besucher zur Verfügung. Die Vereinstreffen finden derzeit jeden zweiten Donnerstag ab 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus „Auf dem Wege“, Peschmannstraße 2 in Duisburg-Rheinhausen statt.

Der politisch und wirtschaftlich unabhängige Verein will mittelfristig deutschlandweit aktiv werden. Er finanziert sich aus Beiträgen der Mitglieder. Die Förderung von Partnern aus Industrie und Dienstleistungsunternehmen wird angestrebt.


Ansprechpartner des Vereins ist Dipl.-Ing. Frank Engelen, Telefon 02065-8399017. Hotline in Notfällen: 0177 321 45 39. Die Website ist im Aufbau.

Montag, 4. November 2013

Kinder als Tote

Rollenspiele in der Neuapostolischen Kirche

Wie man auf so was kommt, ist die eine Frage, wie so was auf Kinder wirkt, ist die andere Frage. Die Neuapostolische Kirche (NAK) verschickt Regieanweisungen für Rollenspiele, bei denen Kinder Tote spielen. Die treffen sich mit anderen Kindern, die noch leben.

In einem Rundschreiben an Amtsträger wird sogar die Kleidung vorgeschrieben, die bei diesen Rollenspielen zu tragen ist. Die Gruppe 1 besteht aus Kindern in weißen Sachen (die Toten), die Gruppe 2 aus Kindern in Alltagsklamotten (die Lebenden), Jesus trägt eine lange Tora, ein reicher Mann zieht sich Dunkles über und schultert einen Sack. Auf dem steht "Sündenlast".

Nun wenden sich die toten und die lebenden Kinder an Jesus. Der soll dem reichen Mann den Sack abnehmen. Das tut er. Der reiche Mann wechselt außerdem seine Kleidung. Jesus streift ihm einen weißen Umhang über. Dann tauft er den reichen Mann, reicht ihm das Abendmahl und drückt ihm eine Kerze in die Hand. Schließlich gesellt sich der reiche Mann zu den toten Kindern.

Wenn das Rollenspiel beendet ist, soll der Regisseur den Sinn erläutern. Dazu darf er auch Fotos zeigen, die gemacht worden sind, wenn die NAK Tote in ihre Glaubensgemeinschaft aufnimmt. Das geschieht dreimal im Jahr.

In Deutschland kümmern sich Jugendämter um vieles, vieles machen sie dabei falsch, aber eine Beschäftigung mit diesen Rollenspielen kann nur richtig sein. Denn Kinder, die dem Wahn verfallen, sie könnten auch noch als Tote etwas bewirken, verlieren die Achtung vor der Einmaligkeit jeglichen menschlichen Lebens.