Dienstag, 26. Dezember 2017

Beispiel Summerhill

Vs Beispiel Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland

"Daseinszweck des Kindes ist es, sein eigenes Leben zu leben-nicht das Leben, das es nach Ansicht der besorgten Eltern führen sollte oder das den Absichten des Erziehers entspricht, der zu wissen glaubt, was für das Kind am besten ist. Solche Einmischung und Lenkung von Seiten Erwachsener hat lediglich eine Generation von Robotern zur Folge."

Alexander Sutherland Neill, "Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung-Das Beispiel Summerhill", 30. Oktober 1959

58 Jahre später müssten die Jugendämter als Roboter hinzugefügt werden. Die Produktion dieser Maschinen steigt jährlich, die Zahl der Jugendamts-Fälle ist von 28 200 in 2007 auf fast 137 000 in 2016 gestiegen. Es kann also nicht mehr lange dauern, bis Eltern, die ein Kind erwarten, schon im dritten Monat einen Termin vom Jugendamt bekommen. Per WhatsApp.

Ob auch in jenen nicht mehr ganz so fernen Tagen das Jugendamt von Viersen den in diesem blog ausgelobten Kinderunwohl-Preis gewinnt, sei dahingestellt. Dieses Jahr hat´s diese Behörde geschafft. Nur knapp geschlagen wurde das Jugendamt von Wilhelmshaven (160 zu 152 Stimmen). Platz 3 belegte Eutin mit 120 Stimmen. Abgegeben wurden 792 Stimmen.

Mag sein, dass es auch Roboter gibt, die gute Arbeit leisten. Menschen wären aber besser, Menschen, die Einfühlungsvermögen haben, die Rücksicht nehmen, die nicht alles besser wissen, die Gesetze beachten und nie vergessen, für wen sie arbeiten: für Kinder, die am besten wissen, was gut für sie ist.

Vorschläge für den Kinderunwohlpreis 2018 mit kurzer Begründung an heinzpetertjaden02@gmail.com
  

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Erfunden und wahr

Die unzureichende Methodik des Torschusses

14. Juni 2017. "Da der Stürmer Meier das Tor noch seltener trifft als den Ball, leidet darunter nicht nur die Offensive, sondern auch die Defensive. Darüber will sich dem Vernehmen nach der rechte Innenverteidiger Schulze beschweren. Doch diese sachliche Kritik ist ihm von seinem Trainer untersagt worden. Da die Offensive genauso leide wie die Defensive, dürfe Meier weiter unbeschwert das Tor nicht treffen."

Habe ich in einer Sportzeitung gelesen.


"Soweit die Antragstellerin ausführt, der Sachverständige (gemeint ist Roman Faas, Diplom-Psychologe aus Merzig) habe keine Testmethodiken und keine Bindungsdiagnostik angewandt, lediglich spekuliert und keine objektiven bzw. objektivierbaren Ergebnisse erzielt, handelt es sich dabei um sachliche Einwendungen gegen den Inhalt des Gutachtens. Diese sind im Rahmen einer möglichen Beweiswürdigung zu berücksichtigen, rechtfertigen aber nicht die Besorgnis der Befangenheit (vgl. Münchener Kommentar zur Zivilprozessordnung, 5. Aufl., § 406 Rn 5, BGH, NJW 2005, 1869). Durch die dem Sachverständigen seitens der Antragstellerin vorgeworfene unzureichende Methodik sind grundsätzlich beide Beteiligte betroffen."

Habe ich in einem Beschluss des Amtsgerichtes Trier vom 30. Mai 2017 gelesen 

Was ist wahr - und was nicht?

23. September 2017 Der Gutachter beschwert sich 

6. Dezember 2017 Wird aus diesem Fall ein Krimi?

Montag, 4. Dezember 2017

Aufgelesen (2017)

Jugendamt Wilhelmshaven: Die nächste Sauerei

Die Gerichtskosten stottere ich bereits in Raten ab, nun schlägt der Wilhelmshavener Polizeibeamte, der sich bei der Durchsuchung meiner damaligen Wilhelmshavener Wohnung am 17. Juni 2013 Wiegand genannt hat, indirekt mit der nächsten Unverfrorenheit bei mir auf, als wenn seine vom Jugendamt von Wilhelmshaven und vom Oberbürgermeister möglich gemachten Lügen vor dem Wilhelmshavener Amtsgericht noch nicht genug seien.

Hier weiterlesen, 8. März 2017


Kinderwagen von Seehofer
Bei Herbert Grönemeyer klingelt alle fünf Minuten das Telefon. Vertreter aller Parteien wollen „Kinder an die Macht“ zu ihrem Wahlkampfsong machen. Auch kleine Kinder machen sich bereits auf die Suche nach Wahlgeschenken, seit Horst Seehofer den ersten „Und Sie haben keinen Cent dazu bezahlt“-Kinderwagen vorgestellt hat (Foto oben).
Hier weiterlesen, 3. April 2017


Personalmangel in der Jugendhilfe
Die düstersten Annahmen haben sich als zutreffend erwiesen: Jede siebte Stelle in der Jugendhilfe ist aktuell nicht besetzt. Anders gesagt: 125 Sozialarbeiter, die insgesamt für über 8000 prekäre Fälle zuständig sein müssten, fehlen. Dies ergab die dem Tagesspiegel vorliegende Antwort der Jugendverwaltung auf eine Anfrage der grünen Familienpolitikerin Marianne Burkert-Eulitz.
Tagesspiegel, 23. April 2017

Missbrauch in evangelischem Kinderheim

Nach einem Aufruf des Kirchenkreises Hamburg-Ost im Oktober haben sich mehrere ehemalige Bewohner des evangelischen Kinderheimes gemeldet, in dem in den 80er-Jahren mehrere Kinder sexuelle missbraucht worden sein sollen. Die Aussagen seien schlüssig und glaubwürdig, erklärte Pröpstin Ulrike Murrmann am Donnerstag. Die Gespräche mit den Personen stünden erst am Anfang. Es habe sich aber gezeigt, so Pröpstin Murmann, „dass wir auf dem richtigen Weg sind“. Nun werde nach weiteren Zeitzeugen gesucht.

Welt N24, 4. Mai 2017 Protokoll einer Familienhelferin

Schluss mit der Bevormundung

Seit einiger Zeit mache ich meine Arbeit mit den vom Jugendamt vermittelten Familien immer leidenschaftsloser. Es ist schwierig für mich, mit Menschen zu arbeiten, von denen ich meine, sie müssten sich dringend ändern, die dann aber doch so bleiben, wie sie sind. Ich habe mich innerlich abgewendet und bin gleichgültig geworden. Ich sitze meine Zeit ab und unterhalte mich nur noch über Belanglosigkeiten wie: "Hausaufgaben gemacht oder nicht". Gleichzeitig tauchen abwertende Gedanken auf: "Wie die schon redet. Wie die aussieht. Wie blöd die ist!"

Die Zeit, 12. Mai 2017


Jugendamtsmitarbeiter medizinisch schulen

Jeden dritten Tag stirbt ein Kind an den Folgen von Misshandlungen: 2016 wurden auf diesem Weg 133 Kinder getötet, (2015: 130 Fälle), in 78 Fällen blieb es im vergangenen Jahr bei einem Tötungsversuch. Das geht aus der Kriminalstatistik 2016 hervor.

Die Zahlen belegen nach Ansicht des Deutschen Kindervereins in Essen, dass körperliche und psychische Kindesmisshandlung nach wie vor Alltag in Deutschland ist. Daher fordert der Deutsche Kinderverein gemeinsam mit den Rechtsmedizinern der Charité eine gesetzlich gebundene rechtsmedizinische Schulung von Mitarbeitern des Jugendamtes.

Ärztezeitung, 12. Juni 2017

Harsche Kritik

Nicht nur ich habe offenbar mehr als üble Erfahrungen mit dem Wilhelmshavener Jugendamt gemacht, im Netz hagelt es Kritik, die bei google immer höher rückt. Ich lese diese Kommentare zum ersten Mal. Sie auch?

Das Jugendamt, 30. Juni 2017


Keine kostendeckende Arbeit

Seit dreißig Jahren hilft der gemeinnützige Zehlendorfer Verein „Weg der Mitte“ Familien in Not, der Bedarf ist groß. Doch stagniert das Entgelt für Familienpfleger seit 23 Jahren – kostendeckend zu arbeiten sei unmöglich, sagt Astrid Kleinke, Leiterin der Sozialen Dienste von „Weg der Mitte“, im Interview.

Der Tagesspiegel, 21. Juli 2017

Interview mit Jugendamts-Mitarbeiterin aus Düsseldorf

Die Meldung ließ aufhorchen: Anfang der Woche meldete IT.NRW, dass die Jugendämter im Jahr 2016 über neun Prozent mehr Verdachtsfällen auf Gefährdung des Kindeswohls nachgehen mussten als ein Jahr zuvor. Die Entscheidung der Mitarbeiter hat weitreichende Folgen, Fehleinschätzungen können im schlimmsten Fall schwere Misshandlungen oder den Tod von Kindern zur Folge haben. Umgekehrt leiden Familien, wenn sie zu Unrecht beschuldigt werden.

WDR, 29. Juli 2017

Ärger mit dem Jugendamt

Leon ist Erstklässler und verhaltensauffällig. Seine Mutter hat für ihn einen Schulbegleiter beantragt, doch das ist, trotz ärztlichem Gutachten, nicht einfach gewesen. „So kann Inklusion nicht funktionieren“, sagt Carl Gundlach, Leiter der Grundschule Auetal.

Schaumburger Zeitung, 7. September 2017


Hat Jugendamt bei Sekte geschlafen?

Haben Behörden, die in den 1980er und 1990er Jahren mehrfach mit der Glaubensgruppe zu tun hatten, Fehler gemacht oder gar versagt? Diese Frage drängt sich auf. Neben Ermittlern und dem Notarzt, der den Tod von Jan H. feststellte, war das Hanauer Jugendamt mit Mitgliedern der mutmaßlichen Sekte befasst. Nach Informationen der Frankfurter Rundschau hatte das Amt mit mehreren Jugendlichen, die in der Gruppe sowie in ihrem Umfeld aufgewachsen sind, Kontakt und führte Gespräche. Ein Teil der jungen Leute war durch Delikte auffällig geworden.

Frankfurter Rundschau, 20. September 2017

Das organisierte Tabu der DDR

"Bis zu meinem elften Geburtstag war meine Kindheit ganz okay", sagt Renate Viehrig-Seger. "Mal abgesehen von der Prügel, die ich immer wieder von meinem Vater bekam." Gewalt und Missbrauch zogen sich durch ihre Kindheit und Jugend, so heftig, dass sie ganz eigene Kategorien für das Ausmaß entwickelt hat.

Die Zeit, 11. Oktober 2017

Heimkinder gequält

Die Vorwürfe sind gewaltig: Führungskräfte und Mitarbeiter einer intensivpädagogischen Einrichtung in Niedersachsen sollen dafür verantwortlich gewesen sein, dass Jugendliche dort zur Strafe tagelang in Zimmern eingesperrt wurden. Laut Anklage sollen Betreuer die Bewohner auch mit Schlägen und Tritten verletzt haben. Nun wird den drei Männern und einer Frau der Prozess gemacht.

Hannoversche Allgemeine Zeitung, 17. Oktober 2017


Schwere Vorwürfe

Die Jugendämter in Neuss und Kaarst mussten sich einiges anhören in den vergangenen Wochen. Vor allem in den sozialen Medien wurde nach dem Tod des elf Jahre alten Jörg F. aus Weckhoven, der misshandelt worden war und seinen schweren Verletzungen letztlich erlag, ausgeteilt. Von "Versagen" ist teilweise die Rede. Oder dass nun "Köpfe rollen" müssten. Man wolle die Situation kritisch analysieren, hieß es aus den Verwaltungen, nachdem öffentlich wurde, dass der Onkel, bei dem der Junge zehn Wochen lang wohnte, geständig ist, seinem Neffen die Verletzungen zugefügt zu haben. Doch hätte dieses schreckliche Ereignis seitens der Ämter überhaupt verhindert werden können?

Rheinische Post, 26. Oktober 2017


Ärzte ringen um Leben eines Kindes

Während die Ärzte weiter um das Leben des kleinen Mädchens aus Eberswalde (Barnim) ringen, das mit schweren Verletzungen und Hirnschädigungen vor zweieinhalb Wochen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, beginnt die Polizei dieser Tage mit den Zeugenbefragungen im Umfeld der Familie. Dies erklärte Staatsanwältin Ricarda Böhme am Freitag auf Anfrage. Dringend tatverdächtig ist der 28-jährige Vater des Kindes. Ihm werden Misshandlung Schutzbefohlener und schwere Körperverletzung vorgeworfen. Der Mann sitzt bereits in Untersuchungshaft.

Mitteldeutsche Online-Zeitung, 30. Oktober 2017

Jugendamtsmitarbeiterin als Geisel

Der 28-Jährige, der seit heute Früh eine Angestellte des Jugendamtes in Pfaffenhofen in seiner Gewalt hatte, ist festgenommen worden. Laut Polizei wurde der Mann überwältigt. Um die leicht verletzte 31-jährige Sachbearbeiterin kümmert sich ein Arzt.

Bayerischer Rundfunk, 6. November 2017


Eltern fliehen mit Baby vor Jugendamt

Das Krefelder Jugendamt hat nach Angaben der Stadt zuvor einen "Teil der elterlichen Sorge" und das "Aufenthaltsbestimmungsrecht" übernommen und den beiden mitgeteilt. Nun fahndet die Polizei bundesweit nach der 18-jährigen Mutter und ihrem 24-jährigen Freund. Das Paar ist ersten Ermittlungen der Polizei zufolge mit dem Säugling vermutlich auf dem Weg nach Polen.

Rheinische Post, 3. Dezember 2017

Mittwoch, 23. August 2017

Münster-Faxe

23. Dezember 2010
Schnee am Idenbrockplatz

"Ist das Schnee?" haben sie sich im Jugendamt der Stadt Münster wohl nicht gefragt. Bei einem Mitarbeiter am Idenbrockplatz wurde das Papier knapp, es rieselte aus dem Gerät. Nach meinen Informationen bislang 83 Mal bekam er per mail oder per Fax dieses Schreiben:

"Jugendamt Münster

Idenbrockplatz
48159 Münster

Fax-Nr. 02514927939
mail-Adresse jugendamt@stadt-muenster.de
Sehr geehrter Herr T.,

wir haben erfahren, dass Sie ohne rechtskräftigen Beschluss für ein Mädchen eine Pflegefamilie suchen oder bereits gefunden haben wollen, der Junge lebt bei dem Kindesvater, der nach seinen eigenen dokumentierten Angaben ab 19 Uhr kifft, während der Junge schläft. Damit gefährdet der Kindesvater laut Auskunft der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung die Gesundheit des Dreijährigen.

Nach den uns vorliegenden Informationen verweigern Sie der Kindesmutter seit dem 9. November 2010 Besuchskontakte mit ihrer Tochter, wofür sie jeweils immer neue Begründungen liefern sollen. Die persönliche Übergabe von Nikolausgeschenken sollen Sie bereits verhindert haben, das gleiche planen sie demnach nun auch mit den Weihnachtsgeschenken.

Wir bitten Sie, dem Wunsch der Kindesmutter zu entsprechen. Die Geschwister haben sich schon lange nicht mehr gesehen. Da wäre ein gemeinsames Weihnachtsfest nach unserer Meinung eine wunderbare Idee. Wir hoffen, Sie sehen das genauso und machen das möglich. Danke!

Mit freundlichen Grüßen
Name/Unterschrift"

Das bislang letzte Fax ist gegen 17 Uhr aus Mönchengladbach abgeschickt worden. Der Absender erkundigte sich bei mir, ob es sich um eine bundesweite Aktion handelt. Handelt es sich! Die noch nicht zu Ende ist. Und Nachahmer finden sollte. Niemand muss sich alles gefallen lassen...

"Dazu sage ich nichts", ist bislang der einzige Kommentar von T. aus dem Jugendamt von Münster zu seiner steigenden Beliebtheit bei allen, die Fantasie mögen. Dabei handelt es sich um eine Eigenschaft, die in viel zu vielen Jugendämtern weitgehend unbekannt ist...

22. August 2017

Was ist eigentlich aus dieser Geschichte geworden?
Lügen-Verleumdungen-Polizisten mit falschen Namen
Hier lesen

Samstag, 1. Juli 2017

Kindesunwohlpreis 2017

Welches Jugendamt macht 2017 das Rennen?

10. Januar 2017. 2009 habe ich den "Kindesunwohlpreis" für Jugendämter erfunden, weil ich gar nicht mehr begriff, was sich diese Behörden leisten statt sich um die Kinder zu kümmern und deren Rechte zu wahren. Spitzenplätze für nicht geleistete Spitzenarbeit belegten stets Mönchengladbach, Münster und Lüneburg. 

Seither hat es viele weitere Jugendamts-Skandale gegeben, über viele berichtete ich. Da wurde ein Pflegevater zum Testamentsvollstrecker für seine Pflegekinder gemacht und nutzte die Gunst der Unterschlagungs-Stunde, bis die Kinder 18 waren und das Jugendamt der geschädigten Mutter mitteilte: "Nun sind wir nicht mehr zuständig." Belangt wurde niemand.

Seit gut zwei Jahren ist das Wilhelmshavener Jugendamt möglicherweise spezialisiert auf Deckungsarbeit für Polizeibeamte, die vor Gericht lügen. In Bonn sahnte ein Jugendamtsmitarbeiter ab, in Hamburg fälschte eine Jugendamtsleiterin ihren offiziellen Lebenslauf und ein Kollege erfand Fälle, um die sich eine von ihm erfundene Einrichtung kümmerte. Die Spitzbuben teilten sich die Einnahmen. 

In der aktuellen Umfrage für den Kindesunwohlpreis 2017 habe ich ein paar Vorschläge gemacht. Neue können hinzugefügt werden.

50 Stimmen nach einer guten Woche

19. Januar 2017. Für den Kindesunwohlpreis 2017 sind bereits 50 Stimmen abgegeben worden. 14 Stimmen wurden allerdings aus dem hohen niedersächsischen Norden in die Umfrage gehackt. Die meisten Stimmen bekam das Jugendamt von Wilhelmshaven (9), es folgen Hamburg und Münster mit 5 Stimmen, Bonn mit 3 und Lüneburg mit 2 Stimmen. 14 korrekte Stimmen sind auf andere Jugendämter entfallen: Eutin 6, Viersen 5, 3 ohne Ortsangabe. 

Der Neustart bei großer Beteiligung

29. Januar 2017. Da weitere Jugendämter vorgeschlagen worden sind, starte ich die Umfrage neu. Der Klick zur Umfrage

Viersen tut am meisten für das Kindesunwohl

31. März 2017. Im ersten Vierteljahr 2017 sind bei der Kindesunwohl-Umfrage 203 Stimmen abgegeben worden. Zweistellige Ergebnisse erzielen Viersen mit 23,15 Prozent, Eutin mit 21,67 Prozent, Wilhelmshaven mit 18,23 Prozent und Herdecke 10,84 Prozent.

Viersen behauptet Platz 1

1. Juli 2017. So viele Stimmen wie dieses Mal sind für den Kindesunwohlpreis noch nie abgegeben worden: 418 im ersten Halbjahr. Viersen liegt weiter mit 75 Stimmen in Führung, dicht gefolgt von Wilhelmshaven mit 73 Stimmen. Eutin folgt mit 57 Stimmen auf Platz 3.